Wirtschaft Februar 2014

Während in Europa die Bahn...................3.2.2014 / 10:00

eher stiefmütterlich behandelt wird, hier insbesondere in Deutschland, bauen die arabischen Staaten ein Bahnnetz mit Hochgeschwindigkeitszügen auf.

Nach Dubai beginnt nun Saudi Arabien mit der zweiten Phase für ein Schnellverkehsrmitttel. Die Bauarbeiten für das Bahnnetz werden jetzt in Angriff genommen. Unter dem Namen Haramain rail project beginnt der Bau des Banhnetzes, das drei der grössten Städte Saudi Arabiens verbinden soll.

Die 450 km lange Strecke soll Geschwindigkeiten von bis zu 300 km /pherreichen und wird den westlichen Teil des Roten Meer nach Makkah , Medina und ein paar andere Städte verbinden. Die Gesamtkosten liegen bei 45 Milliarden Dirham und soll unter anderem auch Fracht befördern. Bert Regardius, Dubai

Kaum schreiben sich Blogger im Netz..................3.2.2014 / 10:00

monatelenag die Finger wund zum Freihandelsabkommen USA - EU schon ist die Politik " skeptisch " gegenüber dem Abkommen. Die besten der besten, Yes Sir.............Sigrigd Wafner, Berlin

Dieser Blogger amüsiert sich................3.2.2014 / 10:00

über all die Muschelwerfer™ die ein " Super - Weihnachtsgeschäft in ihren Glaskugeln entdeckt haben - und wir wundern uns über die Dummheit unserer Mitmenschen, die das geglaubt haben. Lesen Sie hier weiter.........Julia Repers, Berlin

So überraschend ist das aber auch nicht.................3.2.2014 / 18:00

dass die US - Autoverkäufe im Januar 2014 zum Vergleich im Dezember 12013 so in den Keller gingen:

Ford: -7.5%
GM: -12%
Chrysler: +8%
Toyota: -7.2%
Nissan: +11.8%
Suburu: +19%
Volkswagen: -19%

Die großen Gewinner sind die Japaner. Bert Regardius, Dubai

Bristol-Myers Squibb Co..................

hat sein Diabetes - Business für 2,7 Milliarden US $ an AstraZeneca PLC verkauft. Bristol bekommt bis 2025 von Astra ausserdem 800 Millionen US $ als Lizengebühr. Sandra Berg London

Schwerter zu Pflugscharen................4.2.2014 / 11:00

hieß es irgendwann in den 1960er Jahren.
Die USA und Russland halten sich daran. Im Rahmen des Programms " „Megatonnen zu Megawatt“ lieferte Russland 500 Tonnen hoch angereichertes Uran (sogenanntes HEU) aus russischen Atomwaffen das dann zu schwach angereichertem Uran (LEU) verarbeitet wurde an die USA.
Der Deal brachte Russland 12 Milliarden US $ und den USA Uran für seine Atomkraftwerke. So soll es sein. Tanja Swerka, Moskau

Schwerter zu Pflugscharen................4.2.2014 / 11:00

hieß es irgendwann in den 1960er Jahren.
Die USA und Russland halten sich daran. Im Rahmen des Programms " „Megatonnen zu Megawatt“ lieferte Russland 500 Tonnen hoch angereichertes Uran (sogenanntes HEU) aus russischen Atomwaffen das dann zu schwach angereichertem Uran (LEU) verarbeitet wurde an die USA.
Der Deal brachte Russland 12 Milliarden US $ und den USA Uran für seine Atomkraftwerke. So soll es sein. Tanja Swerka, Moskau

Während die USA und die EU..................4.2.2014 / 17:00

gegen den wachsenden Widerstand der Öffentlichkeit versuchen ein Freihandelsabkommen durchzusetzen, haben sich die USA entschieden, das Ölexportembargo gegen Canada, Greatbritain, Italien und Deutschland aufzuheben. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Im Jahr 1975 beschlossen die USA ein Ölexportverbot in die genannten Regionen. Nun hat das Bureau of Industry and Security (BIS) sich entschlossen, 120 License für Olexporte zu vergeben. Staunen Sie hier weiter und freuen sich über die amerikanischen Freunde.......
Bert Regardius, Dubai

Die EU sollte sich ganz schnell.................7.2.2014 / 18:00

von der Ukraine verabschieden:
FITCH DOWNGRADES UKRAINE TO CCC ( Ramsch ) FROM B-Bert Regardius, Dubai

Toyota schließt seine gesamten ....................10.2.2014 / 14:00

Produktionsstätten in Australien. Bis 2017 wird Toyota damit mehr als 40 000 Beschäftigte entlassen. Der Grund für diese drastische Maßnahme ist der zu starke Australia $ und die gestiegenen Produktionskosten.
Füsr die Fans eines starken Euros ist dies eine Horrormeldung. Mark Reipens, Singapore

Natürlich ist der Kampf gegen Korruption..................10.2.2014 / 14:00

in China eine wichtige und sehr vernünftige Sache. Aber wie alle Entscheidungen hat dieser Kampf auch erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen. Wir haben ja bereits im

Archiv Wirtschaft 17.1.2013

darüber berichtet, dass der Export von Luxusuhren aus der Schweiz in 2012 um 27,5 % yty eingebrochen ist. Dieses Schicksal trifft nun mit voller Härte auch die Alkoholindustrie, die Zigaretten und die Luxuxhotels. Alles hat seine zwei Seiten. Yin und Yang. WU Annie, Beijing

Saudi Arabien vergibt einen multi-milliarden - Auftrag...............11.2.2014 / 14:00

an die französischen Firma RATP.
Der französiche Staatskonzern wird das öffentliche Bus - Verkehrsnetz aufbauen und auch den gesamten technischen Service betreuen. Wie wir ja schon hier

Archiv Wirtschaft 3.2.2014

berichtet haben, will Saudi Arabien in den nächsten fünf Jahren eine komplette Infrastruktur im Verkehrsnetz aufbauen. Bert Regardius, Dubai

Ein Land vor der Pleite.....................12.2.2014 / 14:00

sieht anders aus. Glaubt man dem China-Bashing der Mainstreammedien und den ganzen Muschelwerfern™ so ist China am Randes des Abgrundes. Hier ein paar Zahlen.

Der Export von China war im Januar 2014 um 10,6 % höher als im Vergleichsmonat Januar 2013.
Die Exporte aus China stiegen auf 126,7 Milliarden und die Importe stiegen um 10 % auf 107,2 Milliarden US$.
Gegenüber dem December 2013 stiegen die Exporte um 4,3 % .
Im Jahr 2013 stieg das GPD Chinas um 7,7% im yty - Vergleich. WU Annie, Beijing

Korrupte Chinesen, Griechen, Italiener.....................12.2.2014 / 14:00

nur Deutschland ist eine Insel der Seligen. Hm.

In Sachsen-Anhalt ist die Wirtschaftsförderung in Verruf geraten. Geld, das innovative Firmen im Land fördern und Arbeitsplätze sichern sollte, floss nach MDR-Recherchen auch nach Süddeutschland und sogar nach Israel.

Und nicht jede der knapp 200 geförderten Firmen war innovativ. Vielmehr gehörten auffällig viele einem SPD-Bundestagsabgeordneten und seiner Familie. Zudem hat der ehemalige Chef der Fördergesellschaft an unterstützten Firmen durch private Beteiligungen kräftig mitverdient. Hier lesen Sie weiter........Julia Repers, Berlin

Blöde Windkraft..................................12.2.2014 / 14:00

und Gaskraftwerke.

Exelon will einige Atomkraftwerke in USA schliessen, weil sich sie wegen Wind und Gas nicht mehr rentieren. Auch die Kohlewerke werden um 52 GW reduzieren prophezeit Exelon. Exelon ist keineswegs der Erste, der ein Atomkraftwerk schliesst....
Exelon hat lange gegen die steuerliche Vergünstigung für Windkraft gekämpft.Wind und Gas haben zu einer 40% Reduzierung der Energiepreise geführt...Hier lesen Sie weiter........
SuRay Ashborn, New  York

Wenn Sie sich für die Unternehmen interessieren.................12.2.2014 / 14:00

die von der EEG - Zulage befreit sind, hier finden Sie sie..........................Die Liste wäre kürzer, wenn man nur die Unternehmen aufführen würde, die keine Befreiung erhalten.
Julia Repers, Berlin

Das verhagelt die Zahlen von Greatbritain und den USA............13.2.2014 / 14:00

denn die Ostküste bis rauf nach Atlanta erlebt einen der besten Winter und Greatbritain wird bald ein bisschen kleiner werden, wenn der Regen weiter fällt. Also sehen wir mal Anfang März ein paar schlechte Zahlen - und steigen dann wieder in Aktien ein. Lisa Feld, London

China könnte zum Alptraum ..........................13.2.2014 / 14:00

für die internationalen PKW-Produzenten werden. Ok, ist nicht ganz so neu, denn wir haben ja auf eine gravierende Veränderung in Chinas Automarkt schon hingewiesen.

Archiv Wirtschaft 16.12.3013
Archiv Wirtschaft 13.1.2014

The China Association of Automobile Manufacturers meldet für den Januar 2014 den Verkauf von
1,85 Millionen PKW. Gegenüber dem Dezember 2013 ist das ein Minus von 17 %. Der Grund dafür ist einfach. Die Regierung greift mit drastischen Maßnahmen in den PKW - Verkauf wegen der exorbitanten Luftverschmutzung ein. Und unterstützt ausserdem mit Prämien den Kauf von Elektroautos.

So muss Ford den größten Einbruch bei seinen Autoverkäufen akzeptieren. Während sich Toyota und Honda mit ihren Hyvbridautos neue Marktlücken suchen. Und natürlich die Lieblingsfirma von Lisa, TESLA die mit einem preiswerteren Modell ihres Models S in China auf den Markt geht.
WU Annie, Beijing
@lisa: thx for your advise by Tesla

Heute kommen nur drei Zahlen aus den USA....................14.2.2014 / 13:00

Einmal die Im-und Export - Preise, die Verbraucherstimmung und die Zahlen zur Production. Hoffentlich sind Verbraucherstimmung und Industrieproduktion nicht allzu gut. Gute Zahlen sind schlechte Zahlen.
Lisa Feld, London

Update: 14.2.2014 / 16:00

Gute Zahlen aus den USA. Der  Industrie - Produktions - Index fiel um 0,8 % im Januar gegenüber dem Dezember 2013.
Der Einzelhandelsverkauf fiel auf - 0,4 %.
Und last but not least das Verbrauchervertrauen blieb unverändert.
Die Indices reagierten vorhersehbar mit steigenden Kursen. Guter Wochenabschluss. Wie sagt Lisa:
" Börse kann so schön sein ". Schönes Wochenende at all. Mark Reipens, Singapore

Keine so guten Zahlen kommen aus der Eurozone.........14.2.2014 / 14:00

Deutschlands GDP steigt um 0,4 % im 3.Quartal 2013, Frankreichs GDP steigt um 0,3 % und in den Netherlands steigt das GDP um 0,7 %. Selbst Italien wächst um 0,1 %.

Das macht es der ECB schwer, beim Zinssatz etwas gravierend zu verändern. Aber sie kann ja noch Staatsanleihen aufkaufen. und dann ist unsere Welt wieder in Ordnung. Hava a nice Weekend. Lisa Feld, London

Zum Jubeln ist es noch zu früh...................17.2.2014 / 10:00

aber es sieht so aus, als würde das Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) in deutsch das Freihandelsabkommen zwischen den USA und der EU, ins Stocken kommen.

Der Grund dafür ist der Widerstand der Demokraten und die bevorstehenden Wahlen in den USA. m November dieses Jahres stehen 350 der 435 Abgeordnetensitze des Repräsentantenhauses und ein Drittel der Senatoren zur Neuwahl an. Hört sich ganz gut. Dass auch öffentlich-rechtliche Anstalten sehr wohl ktrisch über das TTIP berichten können, das zeigt dieser Beitrag. Allerdings stammt er nicht von einem deutschen Sender. Hier lesen Sie weiter..............

Der Beitrag beschäftigt sich auch damit, wie unseriös in Sachen TTIP von Seiten der EU argumentiert wird. Und dass das TTIOP voll auf die Interessen der USA ausgerichtet ist.

Der wohl umstrittenste Punkt im Abkommen, das Investorschutz-Verfahren (ISDS) ist ganz klar auf die Interessen von US-Großkonzernen zugeschnitten.

Die dritte Verhandlungsrunde Mitte Dezember wurde von einem wahren "Shitstorm" im Netz begleitet. Auslöser waren abfällige Äußerungen der Kommission gegenüber Konsumentenschützern.

Die USA stellen denn auch von Pharma- und Energiekonzernen bis zur (agro)chemischen Industrie und dem IT- und Internetsektor die größten Player auf dem Weltmarkt. Das im Freihandelsabkommen vorgesehene Schlichtungsverfahren ist vollständig nach diesen Interessen ausgerichtet. Nur ein finanzstarker Konzern kann es sich beispielsweise leisten, ein Verfahren gegen die Regierung eines Drittstaats vor dieser neu einzurichtenden Schlichtungsstelle anzustrengen.

Wo da die Vorteile für die innovative, aber weitgehend kleinteilige europäische Industrie - etwa Anlagen- und Maschinenbau, Spezialstähle, Metallbeschichtungen usw. - liegen sollten, konnte bis jetzt niemand aus der EU-Kommission auch nur im Ansatz erklären.

Zu den auffälligsten Unterstützern von TTIP gehört der NATO-Thinktank "Atlantic Council", dessen "Board of Directors" aus Altpolitikern, Ex-Militärs, Diplomaten und Wirtschaftsführern besteht. Dem mit ehemaligen Sicherheitsberatern verschiedener US-Regierungen dicht besetzten Board gehören zum Beispiel Henry Kissinger, Ex-NSA-Direktor William Hayden und der frühere CIA-Chef James Woolsey an. Katharina Schwert, Vienna

Die spanische Infrastructure Group Ferrovial ................17.2.2014 / 15:00

bietet 800 Millionen £ für die Übernahme der Airports Aberdeen, Glasgow und Southampton. Ferrovial kaufte bereits in 2006 für £10,3 Milliarden Airport Heathrow und eine Anzahl britischer Flughäfen. Ira McDorsan, Dublin / Maria Stephanie Gonzales, Madrid

Der Iran ist das neue Eldorado..................18.2.2014 / 13:00

nach China wird nun auch Russland im Iran groß einsteigen.
So soll Russsland den Iran unter anderem mit LKW, Eisenbahnen, kleineren Raffinerien anderen Wirtschaftsgüter versorgen. Ausserdem wird Russland ein neues Atomkraftwerk im Iran bauen. Iran liefert im Gegenzug 500 000 Barrels pd Öl nach Russland. Damit umgehen Russland und der Iran das vom Westen verhängte Handelsverbot. Eine echte win-win-Situation.
Bert Regardius, Dubai

Sollten Sie ein Schreiben..................18.2.2014 / 18:00

der DDI ( Deutsche Direkt Inkasso ) bekommen haben, lesen Sie erst hier weiter bevor Sie zahlen. Julia Repers, Berlin

Sieht so aus.....................18.2.2014 / 18:00

als würde New York der nächste Staat werden, in dem Marihuana offiziell für medizinische Zwecke verkauft werden wird. Und das freut uns, dank Lisa, SuRay Ashborn, New  York

Und wenn Sie wissen wollen..............18.2.2014 / 18:00

wie das Spiel in den sogenannten Emerging Markets ( Venezuela, Argentinien, Brasilien) laufen wird, dann sollten Sie etwas Zeit nehmen und diesen Beitrag über " Economic Hitman " lesen.

Zitat eines Ex - Economic Hitman:

"Well, really, over the past 30 to 40 years, we economic hit men have created the largest global empire in the history of the world. And we do this, typically — well, there are many ways to do it, but a typical one is that we identify a third-world country that has resources, which we covet. And often these days that’s oil, or might be the canal in the case of Panama. In any case, we go to that third-world country and we arrange a huge loan from the international lending community; usually the World Bank leads that process. " Die Huffington Post ( natürlich nicht die deutsche Ausgabe ) hat auch einen Beitrag über The Economic Hitmans geschrieben. Maria Stephanie Gonzales, Madrid

Könnte sein, dass die " Finanzfachzeitschriften " ................21.2.2014 / 14:00

in drei Monaten ob der Absatzzahlen von Ford jubel. Dummerweiss aber ist Umsatz halt nicht gleich Gewinn. Und so werden die Zahlen von Ford nicht so berauschend sein. Ford steigt jetzt in das größte Rabattprogramm das die Automobilindustrie jemals gestartet hat ein.

In verschiedenen Regionen der USA will Ford die 0 % - Finazierung für 60 Monate anbieten, Ausserdem erhält jeder Käufer eines Fords zwischen US$ 1 000 und US$ 2 500 beim Kauf sofort in cash. Beim Leasing wirds noch billiger. Keine Anzahlung, das erste Monat keine Leasinggebühr und keiner leine Gebühren für das Leasing.
Für die Aktionäre von Ford ist das keine so erfreuliche Nachricht. SuRay Ashborn, New  York

Na schön, vielleicht interessiert Sie das ja ..................21.2.2014 / 14:00

nicht so richtig.
Aber dass inm VW - Werk Chattanooga, Tennessee die Abstimmung für einen Betriebsrat mit einer drastischen Niederlage der Befürworter endete, ist ein Vorzeichen was nach dem Abschluss eines Freihandelsabkommen USA vs EU auch in naher Zukunft in Deutschland passieren wird. Lesen Sie hier weiter und bleiben Sie wachsam............ Sigrid Wafner, Berlin

Sieht so aus, als würden sich bei der .......................21.2.2014 / 14:00

Deutschen Bank einige Personalien ändern. So erzählt die Gerüchteküche, dass Co-Chef und der Chefjuristen Richard Walker ausgetauscht werden. Anshu Jain soll durch John Cryan, dem früheren Finanzchef der UBS ersetzt werden. Spannend. Mark Reipens, Singapore

Gute Zahlen aus den USA.....................21.2.2014 / 17:00

lassen die Indices wieder schön nach oben gehen.
US: Verkauf bestehender Häuser im Januar 2014 in Mio 4,62. Im Dezember 2013 wurden noch
4,87 Millionen Einheiten verkauft. Das ist ein Rückgang yoy von 5,1%. Sehr schön. FED übernehmen Sie.
Fannie Mae hat dafür in 2013 US$ 84Milliarden umgesetzt. Allein im vierten Quartal 2013 lag der Profit bei US$ 6,6, Milliarden. Der us-amerikanische Steuerzahler erhält US$ 7,2 Milliarden aus seinem Darlehen an Fannie Mae zurück.
In 2013 bezahlte Fannie Mae an den Steuerzahler 82,5 Milliarden Dividende. Lisa Feld, London

VW will den Rest von Scania AB........................24.2.2014 / 10:00

übernehmen. Der Kaufpreis liegt bei 6,7 Milliarden €. Damit würde VW die volle Kontrolle bei Scania AB übernehmen. Mark Reipens, Singapore

Wer ist der größte Investor in Deutschland ?.....................24.2.2014 / 10:00

Wenn Sie diese Frage richtig beantworten sind Sie wirtschaftlich ganz gut aufgestellt.

Ok, unterscheiden wir zunächst nach den non-EU - Ländern. Da liegt China an zweiter Stelle nach den USA. Bei den ausländischen Investoren liegt China ( noch ) an sechster Stelle. United States, Britain, Switzerland, France, Austria and China.

Die bevorzugten Industrien, in die China investiert sind die consumer goods industry (21 % ), die Automobilindustrie mit 13 %. Danach folgen die Real Estate Industrie ( 10 % ), Energiezulieferer ( 8 %), Handel und Technologie ( 7 % ). WU Annie, Beijing

Ganz schön ehrlich........................24.2.2014 / 10:00

die Bundesagentur für Arbeit. In ihrem Stellenportal " Jobbörse " stellt sie fest:

"3.177.958 Bewerberprofile 719.441 Stellen 268.795 Ausbildungsstellen"

Da suchen also 3.177.958 Menschen einen Job. Und angeboten werden 719.441 offene Stellen und
268 795 offene Ausbildunsgstellen.
Da werden also 988 236 ( incl. der Ausbildungsstellen ) Jobs angeboten. Aber 3 177 958 Menschen suchen einen Job.
Selbst wenn all die freie Stellen besetzt werden, bleiben immer noch 2 189 722 Menschen ohne Arbeit. Und ich dachte in Deutschland herrscht Mitarbeitermangel. Seltsam. Sandra Berg London

Der Deal ist noch lange nicht in ...................24.2.2014 / 14:00

trockenen Tücher.

Microsoft will ja Nokia kaufen. Der ehemalige Nokia-Mitarbeiter J. Parda plant ein Angebot von
10.8 Milliarden US$ abzugeben. Und ausserdem will die Finanzgruppe um J.Parda die Nokia- Handys mit Android ausstatten. Unsere Leser wussten das ja schon sehrviel früher:

Archiv Wirtschaft 9.11.2013

Und nun verkündete Nokia auf der grössten Messe für Handys in Barcelona, dass es seine Handys der neuen Serie "Nokia X" mit - richtig - dem Androidsystem von Google ausstatten will.
Microsoft is not amused. Die spannende Frage ist, ob J.Parda es tatsächlich schafft, ein Angebot für Nokia abzugeben, das MS aus den Bietermarkt schmeisst. Mark Reipens, Singapore

Sieht so aus......................24.2.2014 / 17:00

als würde sich Irlands Bauwirtschaft wieder erholen.

Kingspan, einer der großen Player im irischen Baugeschäft berichtet für das GJ einen Anstieg von 19 % des Umsatzes. Nach Steuern verdiente Kingspan 89,2 € Millionen.

In 2012 lag der Gewinn bei €74.7 Millionen. Per Share verdiente Kinspan in 2013 50.7 cents gegenüber 2012 mit 42.9 cents. Der Verkauf von Häusern stieg um 10 % auf €1,79 Milliarden gegenüber 2012 von €1,63 Milliarden . Der Kurs von Kingspan stieg in einem bisher um 57,16 %. Well done.
Ira McDorsan, Dublin @lisa: bist du dabei?

TripAdvisor sucht für sein HQ in Dublin ....................... 24.2.2014 / 17:00

50 IT - Entwickler.

" FOR those looking for a job at a high-growth tech company, CVs, shirts and ties are peripheral items. Typically, after an initial conversation, we get them to start coding immediately. "An important part of the process is whether we think someone will fit in with the team and work well there. ".
"That's as important as specific skills. But we're not the kind of tech start-up who asks for you to be there all hours of the day. A good work-life balance is important."
Also ab mit der Bewerbung und viel Glück. Ira McDorsan, Dublin

Ganz schlechte Nachrichten für ......................26.2.2014 / 10:00

die Russland - Basher.

Daten des Internationalen Währungsfonds zufolge beträgt das russische Pro-Kopf-Einkommen im Jahr 2013, gemessen an Kaufkraftparität, etwa 18.600 Dollar und liegt damit fast doppelt so hoch wie der Wert in China von ungefähr 10.000 Dollar. Und nach Angaben der Weltbank gibt es in Russland beinahe keine extreme Armut, während der entsprechende chinesische Wert im Jahr 2009 bei 11,8 Prozent lag (aktuellere Daten liegen nicht vor).

Überdies erreichte Russland ein gutes Maß an Finanzstabilität. Der IWF beziffert Russlands Inflationsrate im Jahr 2013 mit 6,9 Prozent und die Arbeitslosenrate mit 5,5 Prozent, während das Haushaltsdefizit lediglich 0,3 Prozent des BIP betrug. Außerdem verfügt Russland über Devisenreserven im Ausmaß von 500 Milliarden Dollar. Die Staatsverschuldung Russlands lag im Jahr 2013 bei 9,86 %, bezogen auf das Bruttosozialprodukt. . Mark Reipens, Singapore

Das hören die Aktionäre von TESLA..................26.2.2014 / 10:00

doch gerne. Die us-amerikanische Verbraucherorganisation kürte das Tesla Modell S als das beste Auto das zu kaufen ist. Wow. Well done, Lisa. Mark Reipens, Singapore
@Lisa: are u happy with the model s? My new tesla roadster will be delivered in four weeks
Mark Reipens, Singapore

Tesla will bis 2020 die größte Batterieproduktion.................27.2.2014 / 11:00

aufbauen. Durch die erhöhte Produktion von Battery packs woll der Preis um 30 % pro kWh gesenkt werden. Welche Partner TESLA an der Fabrik beteiligen will ist noch nicht bekannt. Hier lesen Sie weiter........TESLA - Shares stiegen heute auf 191,97 € Mark Reipens, Singapore

Was haben die EU und die ZEIT.......................27.2.2014 / 17:00

gemeinsam?
Beide sind nur am Wohlergehen der Wirtschaft interessiert. Wobei man die ZEIT getrost als neoliberal ansehen kann. Der Beweis? Bitte schön.

In ihrer online - Ausgabe erkennt die ZEIT plötzlich die Nachteile des Freihandelsabkommen USA vs EU . Für die Unternehmen. Und freut sich, den Entwurf des Abkommens, das ja gehütet wird wie ein Staatsgeheimnis, nun zu veröffentlichen.
Guten Morgen, liebe ZEIT - Journalisten. Das Dokument kennen unsere Leser schon seit dem 16.6.2013. Das Doku ist im odt. Format.

Archiv Wirtschaft 16.6.2013
Archiv Politik 16.7.2013
Archiv Finanzen 31.7.2013

Und im Netz wird dieses Thema seit mehr als einem Jahr heiss debattiert.

Im übrigen zeigt sich die ZEIT nur besorgt über die Investitionsschutzklauseln, um die es im zweiten Kapitel geht. Weitere Kapitel beschäftigen sich mit der Liberalisierung von elektronischen oder Finanzdienstleistungen. Auch diese Punkte stehen in der Kritik. kein Wort davon, dass das Abkommen die Anpassung ( nach unten ) für alle Sozialleistungen im Blick hat. Oder dass das Wasser privatisiert werden soll. Julia Repers, Berlin